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Seniorenvereinigung der Stadt Meppen e.V.

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Modern, hell und serviceorientiert

Seniorenvereinigung Meppen besichtigt neues Stadthaus

Nach Abstimmung zwischen der Seniorenvereinigung Meppen und der Stadtverwaltung haben kürzlich annähernd 60 Seniorinnen und Senioren die Möglichkeit genutzt, das neue Stadthaus exklusiv zu besichtigen.


Bürgermeister Helmut Knurbein begrüßte die Besuchergruppe zunächst im Ratssaal und freute sich über das große Interesse am Neubau. Anschließend erläuterte Bauamtsleiter Wilhelm Gößling die Phasen der Planung und Umsetzung der Maßnahme sowie technische Details. Politik und Verwaltung hätten sich für einen Neubau mit vier Etagen entschieden, weil sich eine energetische Sanierung des Altbaus nicht gerechnet hätte. Ambitioniert sei es dabei gewesen, den Neubau in die durch den Abriss des Altgebäudes entstandene Baulücke passgenau einzufügen. Dies sei aber sehr gut gelungen.

Dem Ziel der Stadtverwaltung nach Klimaneutralität folgend, habe man sich während der laufenden Maßnahme für die Beheizung durch eine Luftwärmepumpe entschieden, die mit Strom aus Solarzellen betrieben wird.

Einmal mehr, so Gößling, habe sich die Vergabe der Maßnahme an einen Generalunternehmer bewährt. So sei der vereinbarte Kostenrahmen von gut zehn Millionen Euro zwar komplett ausgeschöpft worden, trotz gestiegener Lohn- und Materialkosten habe man aber eine Kostensteigerung vermeiden können.

Beim anschließenden Rundgang durch das neue Stadthaus mit Bürgermeister Knurbein, Erstem Stadtrat Matthias Funke, Bauamtsleiter Gößling und Sozialamtsleiter Andreas Pothen konnten sich die Seniorinnen und Senioren ein Bild vom gelungenen Neubau, der vor wenigen Wochen bezogen wurde, machen. 86 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können sich über helle, moderne und funktionale Büros freuen. Bewusst habe man Wert darauf gelegt, die Verkehrsflächen (Flure) zugunsten von Büroflächen auf das notwendige Maß zu beschränken. In allen Etagen wurden ansprechende Wartezonen für Besucher geschaffen.

Eingerichtet wurden auch drei dringend benötigte Besprechungsräume mit moderner Konferenztechnik. Durch mobile Türelemente sei es möglich, bei größeren Teilnehmerzahlen auch Flurbereiche in diese Räume miteinzubeziehen.

Im Foyer, so Bürgermeister Knurbein, fehle es noch an der nötigen „Dekoration“, so z. B. einem beleuchteten Stadtlogo und einem digitalen Wegweiser, die aber in Kürze installiert werde.

Ein Teil der Besuchergruppe mit Bürgermeister Helmut Knurbein sowie weiteren Vertretern der Stadtverwaltung und des Vorstands der Seniorenvereinigung Meppen.

Text & Foto: Seniorenvereinigung Meppen e.V.

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